Die Basis meiner Behandlungskosten orientiert sich am Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GeBüH), das ursprünglich in den 1980er Jahren erstellt wurde. Da die dort gelisteten Honorarsätze jedoch keine Anpassung an die gestiegenen Lebenshaltungskosten erfahren haben, setze ich in meiner Praxis – unabhängig von der Erstattungspolitik der jeweiligen Versicherung oder des spezifischen Tarifs – meine Gebühren über den im GeBüH vorgesehenen Rahmen an. Zudem wende ich für Behandlungen, die einen erhöhten Zeitaufwand erfordern, gesteigerte Sätze an.

Je nach Therapiebereich werden von den privaten Krankenkassen (auch bei Zusatzversicherung) die Kosten zum Teil oder ganz übernommen. Meine erbrachten Behandlungen basieren einzig auf ihrer medizinischen Notwendigkeit. Die Erstattungspraxis Ihrer privaten Krankenversicherung (PKV) hat darauf keinen Einfluss – dementsprechend können für Sie Zuzahlungen entstehen. Die Details zur Übernahme von Heilpraktikerkosten finden Sie in der Regel in den Bestimmungen Ihres Vertrages mit der privaten Krankenversicherung (PKV).

Für Selbstzahler gelten folgende Richtwerte für Honorare: 

Die Erstanamnese (Gespräch von ca. 60 - 90 Minuten) und die anschließende Erstellung des Therapieplans liegt preislich bei 180 EUR.

Folgetermin: 70 €/ Std. 

Bitte berücksichtigen Sie, dass die Kosten für Laboruntersuchungen direkt durch das Labor in Rechnung gestellt werden. Diese Kosten können abhängig von den spezifisch notwendigen Tests variieren. Alle anfallenden Gebühren werden vorab klar und offen mit Ihnen kommuniziert.

Bitte beachten Sie unbedingt:

Ein Vertrag, der zwischen der Naturheilpraxis und dem Patienten zustande kommt, bedeutet, dass die Zahlungspflicht des Patienten für die erbrachten Leistungen direkt an die Naturheilpraxis besteht. Dies gilt unabhängig davon, ob die Krankenkasse des Patienten die Kosten erstattet oder nicht. Der gesamte Rechnungsbetrag ist für die erhaltenen Dienstleistungen an die Naturheilpraxis binnen einer Woche zu entrichten.

Es wird gebeten, Termine, die Sie nicht wahrnehmen können, mindestens 48 Stunden im Voraus abzusagen.